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Sprachwissen

Der tote Punkt

In diesem Artikel befassen wir uns mit der Bedeutung und der technischen Herkunft der Wendung der tote Punkt.

Deklination (Beugung) von Personen­namen

Die Genitivbildung von Namen, die auf s, ss, ß, x, z oder tz enden, bereitet häufig Probleme. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt.

Heißt es „Christ­stollen“ oder „Christ­stolle“?

Der Artikel beschäftigt sich mit einem christlichen Gebildbrot: Es geht um den Christstollen bzw. die Christstolle und seine bzw. ihre Geschichte.

„ab sofort“ – zusammen oder getrennt?

Vielfach erreicht uns die Frage, ob die Zeitangabe „ab sofort“ getrennt oder zusammengeschrieben wird. Hier erfahren Sie mehr über die korrekte Schreibung.

„Untrüglich“/„trügerisch“

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit zwei Adjektiven, die oftmals verwechselt werden.

„Zum Hirschen“ – Starke und schwache Deklinations­formen

Sollten Sie einmal in einem Gasthaus Zum Hirschen oder Zum Schwanen einkehrt sein, haben Sie sich vielleicht über die Namen gewundert. Lesen Sie hier mehr über die starke und schwache Deklination dieser Wörter.

Getrennt- oder Zusammen­schreibung beim Infinitiv mit „zu“

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Nächte sind schon merklich kühler – die Zeit der Affenhitze ist vorüber. Zwei Redewendungen, in denen es ebenfalls um unsere nächsten Verwandten geht, haben wir für Sie nachgeschlagen.

Über­trei­bung (Hyperbel)

Wie sinniert noch Raymond Chandlers legendärer Privatdetektiv Philip Marlowe in „Der lange Abschied“: „Es gibt ja nichts Ruppigeres als einen ruppigen Mexikaner, ebenso wie es nichts Sanfteres gibt als einen sanften Mexikaner, nichts Ehrlicheres als einen ehrlichen Mexikaner und vor allem nichts Traurigeres als einen traurigen Mexikaner.“ Ganz schön übertrieben, will einem scheinen. Mehr über die rhetorische Figur der Übertreibung, die sogenannte Hyperbel, erfahren Sie bei uns.