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Sprachwissen

„Häuschen“, „Bierchen“ und Co. – zur Bedeutung von Diminutiven

Ein Häuschen im Grünen, davon träumt so mancher. Lesen Sie in diesem Artikel, warum es sich bei besagtem Häuschen durchaus um eine ausgewachsene Villa handeln kann. 

Quel­len­an­ga­ben mit „laut“, „zufolge“, „nach“, „gemäß“ etc.

Wenn etwas indirekt wiedergegeben werden soll, steht man immer wieder vor der Frage: Verwende ich jetzt den Konjunktiv I oder II? Reicht gar der schlichte Indikativ? Häufig ist aber schon fraglich, ob es sich bei einer Formulierung überhaupt um eine indirekte Rede handelt, insbesondere, wenn Präpositionen wie zufolge, laut, gemäß etc. mit im Spiel sind.

„Ja! Nein! Doch!“ – Antworten auf Entscheidungsfragen

In diesem Artikel geht es um Entscheidungsfragen und deren Beantwortung mit ja, nein oder doch, die manchmal ganz schön schwierig zu verstehen sein kann. 

Lesbarkeit und Apostrophen

Man setzt einen Apostroph bei Wörtern mit Auslassungen, wenn die verkürzten Wortformen sonst schwer lesbar oder missverständlich wären.

Seman­tische Wider­sprüche

Über „semantische Widersprüche“ erfahren Sie mehr in diesem Artikel.

Das Adjektiv „möglich“

Wieso es nicht möglicher sein kann, dass etwas eintritt, und was es grammatisch und inhaltlich sonst noch mit dem Wort möglich auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Nebensätze mit „wie“

Wenn man gar nicht bemerkt, wie der Oberarzt seinen Patienten wie einen bzw. ein Klippschüler behandelt, ist einem nicht nur ein sozialpsychologisches Phänomen entgangen, sondern auch ein sprachliches.

Runde und eckige Klammern

In diesem Artikel beantworten wir die Frage, wann runde und wann eckige Klammern gebraucht werden. 

Die Redewendung „sich etwas hinter die Ohren schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Redensart „sich etwas hinter die Ohren schreiben“ mit dem Rechtswesen des Mittelalters zu tun hat.

Reflexiv- oder Persona­lpronomen bei Präpositional­attributen?

In diesem Artikel beantworten wir die Frage, ob man bei Präpositionalattributen eher ein Reflexiv- oder ein Personalpronomen verwendet, also ob man z. B. eine Person „über sich“ oder „über sie/ihn“ reden hört.

Die Flexion von Parti­zipien

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Personenbezeichnungen in Form von Partizipien gebildet und richtig flektiert werden.

„Liebe Mit­glieder­innen und Mit­glieder“? – Personen­­bezeich­nungen mit festem Genus

Heutzutage ist es üblich, Männer und Frauen jeweils einzeln zu bezeichnen, wenn es um gemischtgeschlechtliche Gruppen geht. Dabei kann man jedoch auch übers Ziel hinausschießen. Worauf Sie bei Personenbezeichnungen achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.