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Sprachwissen

Die Vornamen „Julius“ und „August“

Kennen Sie den Zusammenhang zwischen den Namen Julius und August, unseren Monatsnamen Juli und August und den Römern? Wenn nicht, können Sie ihn in diesem Artikel nachlesen.

Plural­formen von „Milch, Wasser, Wort, Mutter“ und „Band“

Die Pluralbildung bestimmter Substantive ist im Deutschunterricht eine beliebte Übung, die so manchen Schüler oder Studierenden vor recht große Probleme stellt. Warum dies so ein heikles Thema sein kann, erklären wir hier.

Das Fugen-s

In diesem Artikel über das Fugen-s erfahren Sie unter anderem, wo es „Einkommensteuer“ heißt und wo eher von „Einkommenssteuer“ die Rede ist.

Verwendung von „statt“ und „anstatt“

Was die Verwendung der Wörter statt und anstatt betrifft, herrscht hin und wieder Verwirrung. Wir fassen alles Wissenswerte für Sie zusammen.

Reflexiv- oder Persona­lpronomen bei Präpositional­attributen?

In diesem Artikel beantworten wir die Frage, ob man bei Präpositionalattributen eher ein Reflexiv- oder ein Personalpronomen verwendet, also ob man z. B. eine Person „über sich“ oder „über sie/ihn“ reden hört.

Konjunktiv I oder II?

Hätte, würde, könnte – in diesem Artikel erklären wir kompakt anhand von Beispielen, wann der Konjunktiv I und wann der Konkjunktiv II zu gebrauchen ist. Außerdem verraten wir Ihnen, was es mit „Potenzialis“ und „Irrealis“ auf sich hat. Entnommen ist der Text unserem Titel Ja wie denn nun? Sprachliche Zweifelsfälle und ihre Lösung.

Die geschlechts­­über­­greifende Ver­­­wendung mas­ku­liner Formen

In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).