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Sprachwissen

Das Wort „Zeug“

Wenn wir aufgefordert werden, uns doch bitte etwas mehr ins Zeug zu legen, ist ganz klar, was Sache ist. Aber warum eigentlich ins Zeug? In diesem Artikel lesen Sie allerhand Wissenswertes rund um das Wort Zeug und seine Familie.

Das #Hashtag: Recht­schrei­bung, Grammatik, Zeichen­setzung

Hashtags sind eine vergleichsweise junge Entwicklung in der Schriftsprache. Wer sie verwendet, muss orthografische Kompromisse eingehen. Im Folgenden machen wir Vorschläge, wie Sie Ihre Tweets und Storys trotzdem so lesbar wie möglich gestalten.

Einfach erklärt: Was ist Reflexivität?

In diesem Artikel klären wir, was es mit dem Begriff „Reflexivität“ auf sich hat und warum manche Verben nicht in allen ihren Bedeutungen reflexiv verwendet werden können.

Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör!

Lesen Sie hier, was es mit diesem schönen Reim auf sich hat und woher er stammt.

Adverbien mit „-s“

Morgens, mittags, abends, nachts ­– alles vertraute Adverbien. Hätten Sie gewusst, inwieweit nachts aus der Reihe tanzt? Hier verraten wir es Ihnen.

Passivische Funktion des Verbs „lassen“

In diesem Artikel lässt sich ganz einfach erklären, wie lassen sich in Passivkonstruktionen Modalverben annähert und wann das Passiv lieber vermieden werden sollte.

Vorvergangen­heit in der in­­direkten Rede

Gelegentlich – zum Beispiel, wenn man ein Protokoll verfasst – verwendet man statt der direkten Rede gern die indirekte. Dabei macht es regelmäßig Probleme, Vorvergangenheit von der direkten in die indirekte Rede umzuformulieren. Was daran problematisch ist, erklären wir hier.

Implizite Ableitungen („springen – der Sprung“)

Wir machen einen Sprung in die Wortbildung und klären dabei, auf welche Weise Bildungen wie Sprung entstanden sind und weshalb wir nicht „der Spring“ sagen.

Welche Form ist richtig: „welche“, „welchen “oder „welches“?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Pronomen welche, welchen und welches und klären, welche der Formen in welcher Situation passend ist.

Über­trei­bung (Hyperbel)

Wie sinniert noch Raymond Chandlers legendärer Privatdetektiv Philip Marlowe in „Der lange Abschied“: „Es gibt ja nichts Ruppigeres als einen ruppigen Mexikaner, ebenso wie es nichts Sanfteres gibt als einen sanften Mexikaner, nichts Ehrlicheres als einen ehrlichen Mexikaner und vor allem nichts Traurigeres als einen traurigen Mexikaner.“ Ganz schön übertrieben, will einem scheinen. Mehr über die rhetorische Figur der Übertreibung, die sogenannte Hyperbel, erfahren Sie bei uns.