Suchtreffer für Sein

Sprachwissen

Quel­len­an­ga­ben mit „laut“, „zufolge“, „nach“, „gemäß“ etc.

Wenn etwas indirekt wiedergegeben werden soll, steht man immer wieder vor der Frage: Verwende ich jetzt den Konjunktiv I oder II? Reicht gar der schlichte Indikativ? Häufig ist aber schon fraglich, ob es sich bei einer Formulierung überhaupt um eine indirekte Rede handelt, insbesondere, wenn Präpositionen wie zufolge, laut, gemäß etc. mit im Spiel sind.

Ein Herz und eine Seele

Wir haben für Sie nachgeschaut, woher die bekannte Wendung Ein Herz und eine Seele stammt.

Was ist ein Pleonasmus?

Waren Sie heute schon persönlich anwesend? Dann sollten Sie weiter fortfahren, denn in diesem Artikel geht es um mehr oder weniger überflüssige Wörter. Die folgenden Passagen sind unserem Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle entnommen.

Verwendung von Fremd­wörtern

Wir werfen einen Blick auf verschiedene Funktionen von Fremdwörtern.

Duzen oder Siezen?

Mit dem Duzen und dem Siezen ist das so eine Sache – nicht selten tritt man ganz ordentlich ins Fettnäpfchen. Wir verraten Ihnen, welche grundsätzlichen Regeln dabei zu beachten sind.

Fachsprache – Alltagssprache

Kennen Sie auch jemanden, der sich gerne darüber beschwert, wenn Dinge nicht „korrekt“ bezeichnet werden? Dahinter steckt der hehre Anspruch, fachsprachliche Bezeichnungen auch im Alltag zu verwenden. Warum nicht jede Lampe eine Leuchte ist, aber man auch mal alle fünfe gerade sein lassen darf, lesen Sie hier.

Komma bei nach­gestellten Erläu­terung­en

Hier soll ein Frettchen ruhig ganz unbekümmert, d. h. verspielt, herumtollen. Und das nur, damit wir uns überlegen können, ob denn in diesem Fall hinter verspielt ein Komma zu setzen ist oder nicht.

Konjugation von Verben mit der Vorsilbe „miss-“

Die Verben mit der Vorsilbe miss- können einen ganz schön ins Grübeln bringen, denn grammatisch einheitlich verhalten sie sich nicht. Wir erklären Ihnen, was Sie beachten müssen.

Der Star und ihre Begleitung – Pro­nomen und grammatisches Geschlecht

In diesem Artikel geht es darum, welche Pronomen man verwenden sollte, wenn bei einem Substantiv Genus und Sexus nicht übereinstimmen. Heißt es das Mädchen und sein Hund oder das Mädchen und ihr Hund?

Dein Wunsch war des Gedankens Vater!

Wir verraten Ihnen hier, aus welchem Stück von Shakespeare der Ausspruch „Dein Wunsch war des Gedankens Vater“ stammt und was er bedeutet.

Vertrauen auf, in, zu? – Sprachliche Besonderheiten beim Gebrauch von „vertrauen/Vertrauen“

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Beim Lesen dieses Artikels können Sie uns aber vertrauen, dass wir Ihnen die Wahrheit zu sprachlichen Besonderheiten beim Gebrauch des Verbs vertrauen und des Substantivs Vertrauen sagen.

„Besitzen“ oder „haben“?

Würden Sie gerne einen Ferrari besitzen oder haben? Lesen Sie mehr zu diesem Synonympaar, das manchmal Probleme bereitet.