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Sprachwissen

Kontamination von Rede­wendungen

Wenn man kein gutes Haar am Damoklesschwert lässt, dann hat man zwei Wendungen miteinander verwoben, nämlich „kein gutes Haar an etwas/jemandem lassen“ und „etwas schwebt wie ein Damoklesschwert über jemandes Haupt“. Um solche Kontaminationen geht es in diesem Artikel.

Geschlechter­gerechter Sprach­gebrauch

Bei Bezeichnungen wie die Antragsteller; alle Schüler; Kollegen ist sprachlich nicht eindeutig, ob nur auf Männer referiert wird oder ob auch andere ­Personen gemeint sind. Das Deutsche bietet eine Fülle an Möglichkeiten, geschlechtergerecht zu formulieren. Es gibt dafür allerdings keine Norm. Im aktuellen Rechtschreibduden geben wir einen Überblick über verschiedene Optionen.

Die Bildung von Adjektiven aus Personennamen

In diesem Artikel befassen wir uns damit, wie aus Personennamen Adjektive gebildet werden. Dabei können besonders mehrteilige Namen, wie van Beethoven, oder solche mit Apostroph Schwierigkeiten bei der Schreibung bereiten.

Artikelwörter – Da werden selbst Adjektive schwach

Und wann werden Sie schwach? In diesem Artikel erklären wir zumindest, wann Adjektive schwach (dekliniert) werden, nämlich wenn sie nach sogenannten Artikelwörtern stehen.

Geschlechtergerechter Sprachgebrauch: Doppelnennung und Schrägstrich

In diesem Artikel geht es um die Doppelnennung und den Schrägstrich als Varianten des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs.

Substantive auf „-ation“ und „-ierung“

Die Bildung von Substantiven kann im Deutschen durch ‚einheimische‘ und fremde Endungen ablaufen. Dabei können die aus dem gleichen Stamm gebildeten Wörter ähnliche Bedeutungen haben oder sich unterscheiden. 

„m/w/d“? – geschlechts­neutrale Stellen­aus­schreibungen

Suchen Sie einen „Mitarbeiter“ oder eine „Mitarbeiterin“? Muss die Stellenbezeichnung überhaupt maskulin oder feminin sein? Wie Sie eine Ausschreibung formulieren, von der sich garantiert alle angesprochen fühlen, erfahren Sie in unseren Duden-Ratgebern.