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Sprachwissen
Anredepronomen
Die Anredepronomen du und ihr sowie die entsprechenden Possessivpronomen dein und euer werden im Allgemeinen kleingeschrieben. In Briefen ...
→Groß- oder Kleinschreibung von „ersterer“ und „letzterer“
Sprachlich eine Rolle zu spielen ist ja Voraussetzung, dass ein Thema hier behandelt wird. So klären wir im nächsten Abschnitt, wie es mit der Groß- und Kleinschreibung von ersterer und letzterer aussieht.
→Kein Wässerchen trüben können
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Bedeutung und Herkunft der Redewendung „kein Wässerchen trüben können“.
→Zusammensetzungen aus zwei Adjektiven
Es gibt zwei Arten von Zusammensetzungen aus Adjektiv und Adjektiv. Für beide gilt Zusammenschreibung.
→Empfehlungen zur Namenwahl
Damit Sie und Ihre Kinder ein Leben lang mit Ihrer Namensgebung zufrieden sind, haben wir einige Empfehlungen zur Namenwahl aus dem „Großen Vornamenlexikon“ herausgesucht.
→Welche Form ist richtig: „welche“, „welchen “oder „welches“?
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Pronomen welche, welchen und welches und klären, welche der Formen in welcher Situation passend ist.
→Funktionen von „als“
Ein kleines Wörtchen, das wir mehrmals täglich verwenden, hat viele praktische Funktionen, aber wenn man nicht aufpasst, kann leicht etwas schiefgehen. Lesen Sie hier mehr über die verschiedenen Funktionen von als.
→Alphabetische Namenslisten
Wer alphabetische Namenslisten erstellen muss, kommt häufig ins Grübeln. Was geschieht beispielsweise mit Namenszusätzen wie von oder van? Wie sind akademische Grade oder Adelstitel einzuordnen?
→Haar, Faden und Damoklesschwert
Wir haben für Sie nachgeschlagen, was es mit (k)einem guten Haar, einem dünnen Faden sowie dem Damoklesschwert in Redewendungen auf sich hat.
→Bezug von Partizipialgruppen
Wir betreiben ein wenig Beziehungspflege. Womit aber weniger paartherapeutische Gespräche als vielmehr die Beziehung zwischen einer Partizipialgruppe und dem übergeordneten Satz gemeint ist. Diese ist eigentlich recht einfach, wird aber gern verkompliziert.
→Kasuskongruenz nach „wie“
Die meisten von uns haben das im Krankenhaus schon selbst leidvoll erfahren: Man kommt sich doch arg entmündigt vor, wenn einen der Oberarzt wie einen Klippschüler behandelt. Das sollte man sich freilich nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Denn viel schlimmer wäre es, wenn einen der Oberarzt wie ein Klippschüler behandelt.
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