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Sprachwissen

Die Schreibung von Verbindungen mit „frei“

Nicht ganz so frei, wie es die Wortbedeutung vermuten lassen würde, sind wir beim Schreiben von Verbindungen aus einem Verb und dem Adjektiv frei. Hier erfahren Sie mehr zu Getrennt- und Zusammenschreibung.

Groß- und Klein­schreibung von „Zeit“

Wir machen Sie fit für den orthografisch korrekten Umgang mit der Zeit. Ein paar knifflige Fälle gibt es auf diesem Gebiet schon. Wir zeigen Ihnen, wo die Tücken liegen.

Verwendung von Fremd­wörtern

Wir werfen einen Blick auf verschiedene Funktionen von Fremdwörtern.

Stel­lung des Reflexiv­pro­nomens „sich“

Wir zeigen Ihnen, an welchen Stellen im Satz das Reflexivpronomen sich auftauchen darf und wo es besser nicht stehen sollte.

Groß- oder Klein­schreibung von „sie/Sie“

Bei der Anrede mit „Sie“ stößt man schon mal auf den ein oder anderen Stolperstein. Hier lesen Sie alles Wichtige zur Schreibung der Höflichkeitsanrede.

Die Redewendung „wie im Schlaraffenland leben“

Fühlen Sie sich beim Gang durch einen Supermarkt auch manchmal wie im Schlaraffenland? Was es mit diesem geheimnisvollen Land auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Adverbialer Akkusativ

Nicht immer ist ein Akkusativ ein Objekt, es gibt zum Beispiel auch einen adverbialen Akkusativ. Wie Sie zwischen Objekt und adverbialer Angabe unterscheiden können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Nach bestem Wissen und Gewissen

Heute werfen wir einen Blick auf die bekannte Wendung nach bestem Wissen und Gewissen. Was lässt sich dazu – nach bestem Wissen und Gewissen – sagen?

Etymologie von Baumbezeichnungen

Wie kommen Bäume zu solch klangvollen Namen wie Ahorn, Eberesche oder Weide? Wir haben für Sie recherchiert!

Häufung von Prä­positio­nen

Die Behörden seien mit von Experten erarbeiteten Handlungsempfehlungen ausgestattet. Auf im Vorfeld erstellte Notfallpläne sei in jedem Fall Verlass. Hoffen wir, dass das im Ernstfall auch funktioniert. Diese Information hätte man indessen auch verständlicher formulieren können. Dazu mehr in diesem Artikel.

Inter­jektionen, Inflek­tive und Satz­wertig­keit

Wenn in Ernst Jandls berühmtem Gedicht „ottos mops“ Ottos Mops kotzt, reagiert Otto mit dem Stoßseufzer ogottogott. Das kann man verstehen. Aber auch die Schreibweise von ogottogott? Müsste es nicht o[h] Gott, o[h] Gott heißen oder gar o[h], Gott, o[h], Gott?

Heißt es „du nascht“ oder „du naschst“?

In der Kürze liegt die Würze – und manchmal auch die Schwierigkeit. Das gilt unter anderem für die Bildung von Verbformen: Nascht oder naschst du schon wieder von den Süßigkeiten?