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verschleißen
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Wortart: ⓘ
starkes und schwaches Verb
Häufigkeit: ⓘ
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Aussprache: ⓘ
Betonung
verschlei ßen
Worttrennung
ver|schlei|ßen
Beispiele
etwas verschleißen (etwas [stark] abnutzen); Waren verschleißen (österreichische Amtssprache für verkaufen, vertreiben); du verschlisst, österreichisch auch verschleißtest; verschlissen, österreichisch auch verschleißt
durch langen, häufigen o. ä. Gebrauch [vorzeitig] stark abnutzen
Herkunft
mittelhochdeutsch verslīʒen, althochdeutsch farslīʒan, zu schleißen
Grammatik
verschliss, hat verschlissen
Beispiel
bei dieser Fahrweise verschleißt man die Reifen
[vorzeitig] verbrauchen
Herkunft
mittelhochdeutsch verslīʒen, althochdeutsch farslīʒan, zu schleißen
Grammatik
verschliss, hat verschlissen
Beispiele
der Junge verschleißt alle drei Monate eine Hose
sie verschleißt sich, ihre Nerven in ihrem Beruf
〈in übertragener Bedeutung:〉 der Verein hat bereits fünf Vorsitzende verschlissen
sich durch langen, häufigen o. ä. Gebrauch [vorzeitig] stark abnutzen
Herkunft
mittelhochdeutsch verslīʒen, althochdeutsch farslīʒan, zu schleißen
Grammatik
verschliss, ist verschlissen
Beispiele
diese Maschinen verschleißen schnell
eine verschlissene Treppe
〈in übertragener Bedeutung:〉 die Regierung war verschlissen
(im Kleinhandel) verkaufen
Herkunft
eigentlich = etwas in kleine Teile spalten und verkaufen
Gebrauch
österreichische Amtssprache
Grammatik
verschliss/(auch:) verschleißte, hat verschlissen/(auch:) verschleißt
Im Alphabet davor
Im Alphabet danach
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