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Sprachwissen

Hinkende Vergleiche

Wer Äpfel mit Birnen vergleicht, dessen Vergleich ist quasi mit einer Gehbehinderung zur Welt gekommen. Davon mehr in diesem Artikel.

Die Redewendung „sich etwas hinter die Ohren schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Redensart „sich etwas hinter die Ohren schreiben“ mit dem Rechtswesen des Mittelalters zu tun hat.

Das Fugen-s

In diesem Artikel über das Fugen-s erfahren Sie unter anderem, wo es „Einkommensteuer“ heißt und wo eher von „Einkommenssteuer“ die Rede ist.

Maß­angaben für Holz

Wir haben einige Maß- und Mengenangaben, die in Zusammenhang mit Holz verwendet werden, für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Beliebte Vor­namen

In diesem Artikel geht es um beliebte Vornamen, heute und früher, und darum, welche Faktoren Namenwahl und Namengebung beeinflussen.

Der Apostroph bei Personen­namen

Wir brechen eine Lanze für Großmutters Apfelkuchen, genauer gesagt: für den Genitiv ohne Apostroph.

Konta­mination – Versprecher oder Stilmittel?

Wenn mal wieder ruchbar geworden ist, dass jemand einst quellfrisches Bachwasser mit Pestiziden kontaminiert hat, fragt man sich nicht selten: Versehen oder Absicht? Diese Frage stellt sich auch, wenn wir Kontamination sprachwissenschaftlich verstehen: Seien Sie mir nicht übel! Ein Versehen natürlich, ein Versprecher. Aber kann es nicht manchmal auch Absicht sein?

„Piksen“ oder „pieksen“?

Was ist richtig? Und warum haben viele Probleme mit der Schreibung? Die Auflösung erhalten Sie in diesem Artikel.

Kein Lapsus mehr beim Status – Besonderheiten bei der Pluralbildung

Der Plural von Fremdwörtern bereitet häufig Schwierigkeiten. In diesem Artikel beleuchten wir, warum das Bauchgefühl bei der Bildung der korrekten Pluralform nicht immer ein guter Berater ist.