Suchtreffer für schon mal

Sprachwissen

Groß- oder Klein­schrei­bung von „mal“

„Einmal ist keinmal“ sagt der Volksmund. Über den philosophischen Gehalt dieser Redewendung wollen wir heute nicht diskutieren, wohl aber über eine Fragestellung, die in unserer telefonischen Sprachberatung immer wieder thematisiert wird. Wie geht man orthografisch mit dem Wörtchen mal um?

Echte und unechte reflexive Verben

Hat sich nicht jeder von uns schon einmal als völligen Versager empfunden? Aber erweise ich mich denn sprachlich nicht schon als völliger Versager, wenn ich mich als völligen Versager empfinde? Versagen wollen wir Ihnen die Antwort darauf jedenfalls nicht.

„Homeoffice“ und „Homeschooling“

Arbeitet man nun aus dem Homeoffice, dem Home-Office oder doch dem Home Office? Informationen zur Schreibung von diesem und ähnlichen fremdsprachlichen Komposita finden Sie in diesem Artikel.

„Die Weihnacht“ / „das Weihnachten“ / „die Weihnachten“

Alle drei Formen sind im Umlauf. Aber wann benutzt man was? Und warum? In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.

Schreibung der Farbe „Blau“

Ist Ihre Lieblingsfarbe zufällig Blau? Wunderbar, dann sind Sie hier richtig. Wir befassen uns mit der Frage der Groß- oder Kleinschreibung – bei Farbbezeichnungen generell ein etwas problematischer Bereich.

Getrennt- oder Zusammen­schreibung von Ver­bindungen mit „krank“

Wir befassen uns mit der Getrennt- und Zusammenschreibung von Verben wie krank werden oder krankschreiben.

Zusammen­schreibung von Verben wie „ab­handen­kommen“, „vorlieb­nehmen“ usw.

Einer der großen Problembereiche bei den Verben ist die Getrennt- und Zusammenschreibung. Wir stellen Ihnen eine Gruppe von Verben vor, die besonders treu sind und sich mit Elementen verbinden, die es ohne sie gar nicht mehr gäbe, wie z. B. abhandenkommen oder vorliebnehmen.

Substantivierung von Infinitiven

Substantivierte Infinitive sind ein Klassiker unter den Fragen rund um die Rechtschreibung. Hier geht es nun weniger um das Wann (nach Artikeln, Präpositionen, unbestimmten Zahlwörtern), sondern vielmehr um das Wie.

Groß- oder Klein­schreibung bei Ver­bindungen mit „-prozentig“, „-seitig“ u. Ä.

Wenn jemand urteilt: „Das ist so ein Hundertfünfzigprozentiger“, dann ist zweierlei klar. Erstens: es ist selten als Kompliment gemeint und zweitens: Hundertfünfzigprozentiger wird hundertprozentig großgeschrieben. Wie sieht es aber mit der Groß- oder Kleinschreibung von Wortbestandteilen wie -prozentig oder -seitig aus, wenn sie mit Ziffern verbunden werden?

Pluralis Majestatis, Pluralis Modestiae und „Kranken­schwestern­plural“

Wir beschäftigen uns heute mit der multiplen Persönlichkeit eines Autors. Wollten Sie nicht auch schon immer mal wissen, warum Autoren so häufig im Plural („wir“) von sich reden, obwohl sie doch jeweils nur eine Person sind?

Die Herkunft der Redens­art „im Drei­eck springen“

Sind auch Sie schon mal im übertragenen Sinne „im Dreieck gesprungen“? In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Gefängnis und wortwörtliche Dreiecke mit dieser Redensart zu tun haben.