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Sprachwissen

Komma bei Präpositional- oder Genitiv­attributen?

In diesem Artikel geht es um die Frage, wie es sich mit der Kommasetzung in Fällen wie folgendem verhält: Ein voreiliges Halleluja,[?] besonders der genannten Art,[?] ist da eher kontraproduktiv. 

Die Steigerung (Komparation) von deutschen Adjektiven

Wie funktioniert die Steigerung von Adjektiven? Lassen sich alle Adjektive steigern? Und was ist beim attributiven Gebrauch zu beachten? Hier erklären wir die Grundlagen der Komparation im Deutschen.

Alpha­beti­sche Namens­listen

Wer alphabetische Namenslisten erstellen muss, kommt häufig ins Grübeln. Was geschieht beispielsweise mit Namenszusätzen wie von oder van? Wie sind akademische Grade oder Adelstitel einzuordnen?

„Schaurig-schöne Geschichten“ – über Adjektivverbindungen mit Bindestrich

Wenn zwei Adjektive mit Bindestrich verbunden, also Kopulativkomposita gebildet werden sollen, kommt es auf inhaltliche Aspekte an, ob dies sinnvoll ist. Erfahren Sie mehr in diesem Artikel.

Das Ausrufe­zeichen zusammen mit anderen Satz­zeichen

Wir verraten Ihnen hier, wie Sie das Ausrufezeichen in Kombination mit anderen Satzzeichen, wie dem Anführungszeichen, dem Gedankenstrich oder der Klammer, korrekt verwenden.

Plural­bildung bei Substan­tiven auf „-um“ und „-on“

Wir wollen einigen falschen Singular- und Pluralformen zu Leibe rücken. In diesem Artikel geht es dabei um so nützliche Dinge wie Praktika, Antibiotika und Generika.

Von Buchen und Lachsen – Die Herkunft unserer Sprache

In diesem Artikel befassen wir uns mit der Herkunft der (Proto-)Indoeuropäer und mit der Spurensuche anhand von Wörtern wie Buche und Lachs.

Über­trei­bung (Hyperbel)

Wie sinniert noch Raymond Chandlers legendärer Privatdetektiv Philip Marlowe in „Der lange Abschied“: „Es gibt ja nichts Ruppigeres als einen ruppigen Mexikaner, ebenso wie es nichts Sanfteres gibt als einen sanften Mexikaner, nichts Ehrlicheres als einen ehrlichen Mexikaner und vor allem nichts Traurigeres als einen traurigen Mexikaner.“ Ganz schön übertrieben, will einem scheinen. Mehr über die rhetorische Figur der Übertreibung, die sogenannte Hyperbel, erfahren Sie bei uns.