Suchtreffer für mal
Sprachwissen
„Die Weihnacht“ / „das Weihnachten“ / „die Weihnachten“
Alle drei Formen sind im Umlauf. Aber wann benutzt man was? Und warum? In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.
→Bruchzahlen
Bruchzahlen schreibt man groß, ausgenommen in Verbindung mit Maßeinheiten und in regionalen Uhrzeitangaben.
→Von Buchen und Lachsen – Die Herkunft unserer Sprache
In diesem Artikel befassen wir uns mit der Herkunft der (Proto-)Indoeuropäer und mit der Spurensuche anhand von Wörtern wie Buche und Lachs.
→Substantivierung von Infinitiven
Substantivierte Infinitive sind ein Klassiker unter den Fragen rund um die Rechtschreibung. Hier geht es nun weniger um das Wann (nach Artikeln, Präpositionen, unbestimmten Zahlwörtern), sondern vielmehr um das Wie.
→Um des Kaisers Bart streiten
Wissen Sie, was es mit einer Ziege zu tun hat, wenn Sie „um des Kaisers Bart streiten“? Mehr zu Bedeutung und Herkunft der Redewendung hier.
→Die Herkunft der Redensart „im Dreieck springen“
Sind auch Sie schon mal im übertragenen Sinne „im Dreieck gesprungen“? In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Gefängnis und wortwörtliche Dreiecke mit dieser Redensart zu tun haben.
→Echte und unechte reflexive Verben
Hat sich nicht jeder von uns schon einmal als völligen Versager empfunden? Aber erweise ich mich denn sprachlich nicht schon als völliger Versager, wenn ich mich als völligen Versager empfinde? Versagen wollen wir Ihnen die Antwort darauf jedenfalls nicht.
→Nutzer korrekt verlinken auf Twitter und Co.
Nutzernamen in sozialen Netzwerken sind tricky: Wie bildet man einen Genitiv, ohne die Verlinkung zu beschädigen? Und sind wir hier eigentlich beim @Dudenverlag oder einfach nur @Dudenverlag? In diesem Artikel erfahren Sie mehr.
→Zusammensetzungen mit „Herz“
Wir lösen knifflige Rechtschreibprobleme rund ums Herz.
→Getrennt- oder Zusammenschreibung von „schwarz-“ mit Verben
Wir kümmern uns um die Getrennt- oder Zusammenschreibung bei Verben, die mit „schwarz-“ beginnen.
→Groß- oder Kleinschreibung bei Verbindungen mit „-prozentig“, „-seitig“ u. Ä.
Wenn jemand urteilt: „Das ist so ein Hundertfünfzigprozentiger“, dann ist zweierlei klar. Erstens: es ist selten als Kompliment gemeint und zweitens: Hundertfünfzigprozentiger wird hundertprozentig großgeschrieben. Wie sieht es aber mit der Groß- oder Kleinschreibung von Wortbestandteilen wie -prozentig oder -seitig aus, wenn sie mit Ziffern verbunden werden?
→Zum Unterschied zwischen „vermeintlich“ und „mutmaßlich“
Hier widmen wir uns der Frage, was vermeintliche von mutmaßlichen Verbrechern unterscheidet.
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