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Sprachwissen

Das „Z“ und seine derzeitige Verwendung

Wir alle kennen die Bilder von Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine und somit auch das auf russisches Kriegsgerät tausendfach aufgemalte „Z“. Doch was hat es damit auf sich?

Aus Substantiven entstandene Wörter

Aus Substantiven entstandene Wörter anderer Wortarten werden kleingeschrieben. Dazu gehören Adverbien, Adjektive, Präpositionen sowie unbestimmte Pronomen und Zahlwörter.

Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails

„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.

Jeder ist seines Glückes Schmied

Ganz gleich, wie man den Wahrheitsgehalt dieser Aussage persönlich einschätzt – man kommt an dem markanten Satz nicht vorbei. Unser Artikel wirft einen tieferen Blick auf die Hintergründe.

„sowohl als auch“ – Singular oder Plural in Auf­zählung­en?

Heißt es „Sowohl Kochen als auch Backen machen (oder: macht) ihm viel Freude“? Damit Sie sich nicht mit halb garen Antworten zufriedengeben müssen, widmen wir uns in diesem Artikel der Frage, ob das Verb bei Aufzählungen im Singular oder im Plural steht.

Die geschlechts­­über­­greifende Ver­­­wendung mas­ku­liner Formen

In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).