Suchtreffer für gäng

Sprachwissen

Gang und gäbe

Redewendungen machen unsere Sprache reich, bereiten manchmal aber auch Schwierigkeiten hinsichtlich Rechtschreibung und Bedeutung. Dies ist kein Wunder, denn bisweilen sind sie in Gestalt und Bedeutung nur zu verstehen, wenn man ihre sprachgeschichtliche Herkunft betrachtet.

Vorvergangen­heit in der in­­direkten Rede

Gelegentlich – zum Beispiel, wenn man ein Protokoll verfasst – verwendet man statt der direkten Rede gern die indirekte. Dabei macht es regelmäßig Probleme, Vorvergangenheit von der direkten in die indirekte Rede umzuformulieren. Was daran problematisch ist, erklären wir hier.

Der richtige Umgang mit Farben

In der elften Folge geht es um die richtige Schreibung und Beugung von Farbadjektiven.

Der sprach­liche Umgang mit der Zeit

In einem vergnüglichen Rundumschlag wollen wir Ihnen vorführen, wie vielseitig die Zeit ist – aus sprachlicher Pespektive.

Zusätze und Nachträge

Mit Klammern kann man Zusätze und Nachträge deutlich vom übrigen Text abgrenzen. Das gilt auch für längere Abschnitte.

Bindestrich als Ergänzungszeichen

Einen Ergänzungsstrich setzt man, um anzuzeigen, dass ein gleicher Bestandteil von Zusammensetzungen oder Ableitungen eingespart wird.

Partizipien als Adjektive

Wenn Partizipien wie Adjektive gebraucht werden, richtet sich die Schreibung nach den zugrunde liegenden Verbindungen im Infinitiv.

Komma bei gleichrangigen Wörtern

Das Komma steht bei Aufzählungen, zwischen gleichrangigen Wörtern und Wortgruppen, wenn sie nicht durch Wörter wie und oder oder verbunden sind.

Komma bei Infinitivgruppen II

(Satzwertige) Infinitivgruppen werden unter den folgenden Bedingungen immer durch Komma abgetrennt:

Doppeltes Perfekt und doppeltes Plusquamperfekt

In diesem Artikel geht es um die Frage, ob Formulierungen wie er hatte ziemlich einen über den Durst getrunken gehabt korrekt sind, speziell also um die Vergangenheitsformen doppeltes Perfekt und doppeltes Plusquamperfekt.

Zusammensetzungen mit Verben

Verben können mit anderen Wörtern (Präpositionen, Adverbien, Adjektive, Substantive) sogenannte trennbare Zusammensetzungen bilden.

Verwen­dung von „wozu/­woran“ vs. „zu dem / an was“

Alles ist relativ. Darüber hat sich schon Bertrand Russell im „ABC der Relativitätstheorie“ lustig gemacht: Wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte. Uns interessiert daran eher, ob es nicht heißen sollte: nichts, zu dem es relativ sein könnte.