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Sprachwissen

Pluralis Majestatis, Pluralis Modestiae und „Kranken­schwestern­plural“

Wir beschäftigen uns heute mit der multiplen Persönlichkeit eines Autors. Wollten Sie nicht auch schon immer mal wissen, warum Autoren so häufig im Plural („wir“) von sich reden, obwohl sie doch jeweils nur eine Person sind?

Palindrom

Wenn man das Pferd beim Schwanz aufzäumt, wird das Durcheinander schon wieder geordneter und wir gelangen zu einem Spezialfall des Anagramms: zum Palindrom.

Der Name der Stadt Köln

Am Heimweh, sagt man, trage ja der Rheinländer besonders schwer – so schwer, dass etwa der Kölner (glaubt man dem Lied von Willi Ostermann) sogar bereit sei, von wo auch immer „zo Fooss noh Kölle ze jonn“. Oder doch nach Cölle oder nach Cölln oder nach Cöln oder nach Cöllen?

Herkunft von „Ostern“

Warum wir im Deutschen das Fest der Auferstehung Jesu Christi Ostern nennen, ist nicht eindeutig geklärt. Aber es gibt verschiedene Annahmen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

Abkür­zungen, Kurz­wörter und ge­normte Kürzel

Egal, ob Sie für die Lektüre dieses Artikels einige Min. oder Std. (oder etwa einige min oder h) benötigen – wir erläutern Ihnen, was es mit Abkürzungen, Kürzeln und Einheitenzeichen auf sich hat.

Assimilation von Fremd­wörtern

Wie sich Fremdwörter chamäleonartig an ihre Gastgebersprache anpassen, untersuchen wir in diesem Artikel.

Die Redewendung „sich etwas hinter die Ohren schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Redensart „sich etwas hinter die Ohren schreiben“ mit dem Rechtswesen des Mittelalters zu tun hat.

Das Verb „eskalieren“

In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Verb eskalieren und seine verschiedenen Verwendungsweisen.

„Den lieben Gott einen guten Mann“ oder „ein guter Mann sein lassen“?

Wie halten Sie es denn mit dem lieben Gott? Lassen Sie ihn einen guten Mann sein oder ein guter Mann sein? Oder gar keins von beidem? Wie wir dazu stehen, zumindest hinsichtlich der Grammatik, erfahren Sie in diesem Artikel.