Suchtreffer für Gruppe
Sprachwissen
Woher kommen die „Riemen“?
Legt man sich in die Riemen, weil die Ruder der Ruderboote, auf die sich diese Redewendung bezieht, mit Riemen befestigt sind? Die Antwort lautet tatsächlich „nein“, denn diese beiden Riemen haben unterschiedliche Ursprünge.
→Bindestrich bei Aneinanderreihungen und Zusammensetzungen
In Aneinanderreihungen und Zusammensetzungen mit Wortgruppen setzt man Bindestriche zwischen die einzelnen Wörter. Das gilt auch, wenn Buchstaben, Ziffern oder Abkürzungen Teile einer Zusammensetzung sind.
→Der eingebildete Kranke? – Partizipien als Attribute
In diesem Artikel geht es um die Verwendung von Partizipien, speziell um die attributive Verwendung, wie in der zerbrochene Krug.
→Verwendung von „zu Hause“ und „Zuhause“
Zu Hause ist es doch am schönsten! Ist es aber „mein Zuhause“ oder „mein zu Hause“? Welche orthografischen Tücken auch das schönste Zuhause aufweisen kann, zeigen wir Ihnen hier.
→Zusammensetzungen mit „-leute/-männer“
Lauter nette Leute hat man gerne. Aber bei manchen Zusammensetzungen wie z. B. Kameramann oder Feuerwehrmann kann man auch ins Grübeln kommen, ob man im Plural tatsächlich von -leuten oder nicht doch lieber von -männern sprechen sollte.
→Verbalabstrakta auf „-ion“ und „-ierung“
Isolierung oder Isolation? Assoziierung oder Assoziation? Könnten Sie auf Anhieb sagen, wo genau der Unterschied zwischen diesen sogenannten Verbalabstrakta liegt? Wir haben einige dieser Paare einmal genauer unter die Lupe genommen.
→Deklination von „Nachbar“: Wie lautet der Genitiv?
Lesen Sie ein paar Bemerkungen zu Ihren Nachbarn.
→Leichte Sprache
In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was es mit der sogenannten Leichten Sprache auf sich hat, für wen sie gedacht ist und wie sie konkret aussieht.
→„Es bedarf keiner weiteren Erklärungen mehr“ – Verben mit Genitivobjekt
Heißt es den Toten oder der Toten gedenken? Da der Genitiv immer häufiger durch den Dativ ersetzt wird, widmen wir uns in diesem Artikel den wenigen Verben, die noch mit einem Genitivobjekt stehen (sollten).
→Groß- und Kleinschreibung von „Zeit“
Wir machen Sie fit für den orthografisch korrekten Umgang mit der Zeit. Ein paar knifflige Fälle gibt es auf diesem Gebiet schon. Wir zeigen Ihnen, wo die Tücken liegen.
→Deklination (Beugung) von Zahlwörtern
Ob all die Glücklichen, die einen Jackpot geknackt haben, sprachlich gesehen dann besser zu fünfen oder zu fünft den Gewinn verprassen und ob sie dabei fünf oder fünfe gerade sein lassen, lesen Sie in diesem Artikel.
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