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Sprachwissen
Übertreibung (Hyperbel)
Wie sinniert noch Raymond Chandlers legendärer Privatdetektiv Philip Marlowe in „Der lange Abschied“: „Es gibt ja nichts Ruppigeres als einen ruppigen Mexikaner, ebenso wie es nichts Sanfteres gibt als einen sanften Mexikaner, nichts Ehrlicheres als einen ehrlichen Mexikaner und vor allem nichts Traurigeres als einen traurigen Mexikaner.“ Ganz schön übertrieben, will einem scheinen. Mehr über die rhetorische Figur der Übertreibung, die sogenannte Hyperbel, erfahren Sie bei uns.
→Über den Buchstaben „Y“
Warum brauchen wir im Deutschen eigentlich den Buchstaben Y? Wir beschäftigen uns in diesem Artikel mit dessen Grammatik und Aussprache und auch seinem Nutzen.
→Alles über Frauen
In Folge 47 geht es um den korrekten sprachlichen Umgang mit Frauen. →Alles über Affen
In Folge 109 widmen wir uns Ausdrücken und Redewendungen, in denen Affen eine Rolle spielen – wie z. B. „Affentheater“, „einen Affen haben“ oder „nachäffen“. →Plötzlicher Umschwung/Überraschung (Peripetie)
Die Überraschung lässt sich gut als Stilmittel einsetzen – sei es mit, sei es ohne Übertreibung. Wie genau solch eine Figur der Überraschung, auch „Peripetie“ genannt, aussehen kann, das sagen wir Ihnen in diesem Abschnitt.
→Über die schreckliche deutsche Sprache
In Folge 114 erfahren Sie, was der berühmte amerikanische Schriftsteller Mark Twain über „die schreckliche deutsche Sprache“ dachte. →„Schaurig-schöne Geschichten“ – über Adjektivverbindungen mit Bindestrich
Wenn zwei Adjektive mit Bindestrich verbunden, also Kopulativkomposita gebildet werden sollen, kommt es auf inhaltliche Aspekte an, ob dies sinnvoll ist. Erfahren Sie mehr in diesem Artikel.
→Altersangaben mit „ab“, „von“, „über“, „unter“ und „bis (zu)“
Noch im Ohr haben könnten den Song „In the Year 2525“ von Zager and Evans vielleicht Leserinnen und Leser ab 60 Jahre – oder doch eher alle ab 60 Jahren? Näheres zu Altersangaben erfahren Sie in der zweiten Rubrik.
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