bekennen
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- Wortart: ⓘ
- unregelmäßiges Verb
- Häufigkeit: ⓘ
-
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- be|ken|nen
- Beispiele
- sich bekennen; Bekennende Kirche (Name einer Bewegung in den deutschen evangelischen Kirchen) D 150
Bedeutungen (2)
ⓘ-
-
offen zugeben, aussprechen; eingestehen
- Beispiel
-
- einen Irrtum bekennen
-
Zeugnis für seinen Glauben ablegen
-
-
-
zu jemandem, etwas stehen; überzeugt bejahen; für jemanden, etwas offen eintreten
- Grammatik
- sich bekennen
- Beispiele
-
- sich zum Christentum bekennen
- er bekannte sich zu seinen Taten
-
sich als jemand bezeichnen; sich für jemanden erklären
- Grammatik
- sich bekennen
-
sich eine bestimmte Eigenschaft zuerkennen und dafür einstehen; sich als etwas erklären
- Grammatik
- sich bekennen
- Beispiel
-
- sich [als, für] schuldig bekennen
-
Synonyme zu bekennen
ⓘ- beichten, ein Bekenntnis ablegen, eingestehen, einräumen
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch bekennen, althochdeutsch bikennan = (er)kennen; Bedeutungswandel beeinflusst durch die Rechts- und Kirchensprache
Grammatik
ⓘunregelmäßiges Verb; Perfektbildung mit „hat“
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
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Sehr häufig in Verbindung mit bekennen | |
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Substantive | Farbe |
Verben | |
Adjektive | allgemein hinlänglich |
Häufig in Verbindung mit bekennen | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit bekennen | |
Substantive | Anschlag |
Verben | |
Adjektive | schuldig freimütig öffentlich |
Selten in Verbindung mit bekennen | |
Substantive | Tat Homosexualität Glaube Taliban Attentat Tatsache |
Verben | |
Adjektive | offen international hinreichend |