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Sprachwissen

Komma bei Zahl­wort oder In­definit­pronomen + adjek­tivischen Attri­buten

Vor Kurzem erschien die 6., vollständig überarbeitete Auflage des Dudenbands „Richtiges und gutes Deutsch“. Das Komma zwischen der Ordinalzahl und dem adjektivischen Attribut hat mitunter Befremden ausgelöst.

Herkunft und Bedeutung von „schenken“

Wussten Sie schon, dass das Verb schenken sowohl mit dem Schinken als auch mit dem Schenkel verwandt ist? Diese ungewöhnlichen Verwandtschaftsverhältnisse nehmen wir genauer unter die Lupe.

Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails

„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.

Nicht zu empfeh­len­de Ellip­sen

Vom Auslassen ist es nicht allzu weit bis zum Weglassen – oft ist ja tatsächlich weniger mehr. Einiges sollte man aber auf keinen Fall weglassen.

Die geschlechts­­über­­greifende Ver­­­wendung mas­ku­liner Formen

In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).