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Sprachwissen
Was ist ein Name?
Nennen wir das Kind doch beim Namen! Hier klären wir, was man eigentlich unter dem Begriff Eigenname versteht.
→Die Redewendung „auf dem Trittbrett fahren“
Waren Sie schon mal als Trittbrettfahrer unterwegs? In diesem Artikel geht es um Bedeutung und Herkunft der Redewendung „(auf dem) Trittbrett fahren“.
→Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails
„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.
→Einfach erklärt: Was ist Reflexivität?
In diesem Artikel klären wir, was es mit dem Begriff „Reflexivität“ auf sich hat und warum manche Verben nicht in allen ihren Bedeutungen reflexiv verwendet werden können.
→Die Konjunktion „obwohl“
Allerhand Wissenswertes rund um die Konjunktion obwohl und ihre Synonyme erfahren Sie in diesem Artikel.
→Assimilation von Fremdwörtern
Wie sich Fremdwörter chamäleonartig an ihre Gastgebersprache anpassen, untersuchen wir in diesem Artikel.
→Wendungen, wohin man sich wendet
Bildhafte Wendungen bestimmen unseren Sprachalltag ganz wesentlich. Häufig gibt es für die gleiche oder eine ähnliche Aussage unterschiedliche Wendungen in verschiedenen Regionen.
→Was lange währt, wird endlich gut
In diesem Artikel befassen wir uns mit Bedeutung und Verwendung dieses Sprichworts und beleuchten außerdem seine Herkunft.
→Adjektive auf „-ig, -isch, -lich“
Die unterschiedliche Wortbildung eines Adjektivs bringt gelegentlich auch Bedeutungsunterschiede mit sich. So bedeutet „kindlich“ nicht das Gleiche wie „kindisch“ und „launig“ nicht das Gleiche wie „launisch“. Wir erklären, warum.
→Außergewöhnliche Einstiege für Weihnachtsgrüße
Aller Anfang ist schwer – das wird vielen Menschen in diesen Wochen beim Formulieren individueller Weihnachtswünsche bewusst. Tipps für die alljährlichen Feiertagsbriefe.
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