Suchtreffer für Oberer

Sprachwissen

Öster­reichi­sche und schwei­zeri­sche Fuß­ball­sprache

Wir unternehmen einen kleinen Ausflug in die Fußballsprache unserer Nachbarn in Österreich und der Schweiz. Hätten Sie gewusst, was ein Füdlipass oder ein Eiergoalie ist?

Herkunft von „Halloween“, Verwendung von „schaudern“ und „gruseln“

Schaudererregende Filme haben an der Verbreitung eines Festes mitgewirkt, das mittlerweile auch in Deutschland vor allem von Kindern und Jugendlichen gefeiert wird: Halloween. Näheres zur Herkunft dieses Wortes sowie zum korrekten Gebrauch von schaudern und gruseln.

Semmeln, Schrippen oder Wecken?

Wie nennen Sie die kleinen, runden gebackenen Teigstücke, die es oft zum Frühstück gibt? Wir verraten Ihnen Näheres zur Herkunft der regionalen Varianten.

Treffende Vergleiche

Dass Vergleiche einen Sachverhalt aber auch wunderbar treffen können, dafür liefern wir hier einige Beispiele.

Beliebte Redensarten für „nicht bei Verstand sein“

Soll zum Ausdruck gebracht werden, dass ein Mitmensch als nicht ganz zurechnungsfähig erscheint, bietet sich vor allem umgangssprachlich eine Fülle von Möglichkeiten. Wir haben die schönsten für Sie hier zusammengetragen.

Der oder das Virus?

Das Coronavirus macht Schlagzeilen und die Berichterstattung darüber verunsichert manchen Zeitungsleser, Radiohörer und Fernsehzuschauer auch in sprachlicher Hinsicht: Mal heißt es in den Nachrichten der Virus, mal das Virus. Was ist nun korrekt?

Der sprachliche Zusammenhalt von Texten

Wie können Sie es schaffen, in Texten sprachlichen Zusammenhalt herzustellen, damit Ihre Leserinnen und Leser den sprichwörtlichen roten Faden finden? In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps dazu.

Der Name der Stadt Köln

Am Heimweh, sagt man, trage ja der Rheinländer besonders schwer – so schwer, dass etwa der Kölner (glaubt man dem Lied von Willi Ostermann) sogar bereit sei, von wo auch immer „zo Fooss noh Kölle ze jonn“. Oder doch nach Cölle oder nach Cölln oder nach Cöln oder nach Cöllen?

Die Schreibung von Verbindungen mit „frei“

Nicht ganz so frei, wie es die Wortbedeutung vermuten lassen würde, sind wir beim Schreiben von Verbindungen aus einem Verb und dem Adjektiv frei. Hier erfahren Sie mehr zu Getrennt- und Zusammenschreibung.

Klammern und Bindestrich

Manchmal weiß man ja gar nicht mehr, was man schreiben soll. Zum Beispiel wenn sowohl das Ganze als auch ein Teil davon einen gewissen (Sinn-)Gehalt hat. Was beim Zusammentreffen von Klammern und Bindestrich zu beachten ist, erfahren Sie hier.