Suchtreffer für Experte
Sprachwissen
Häufung von Präpositionen
Die Behörden seien mit von Experten erarbeiteten Handlungsempfehlungen ausgestattet. Auf im Vorfeld erstellte Notfallpläne sei in jedem Fall Verlass. Hoffen wir, dass das im Ernstfall auch funktioniert. Diese Information hätte man indessen auch verständlicher formulieren können. Dazu mehr in diesem Artikel.
→Die Herkunft des Verbs „hartzen“
Besonders umgangssprachlich wird häufig das Verb hartzen oder die Bezeichnung Hartzer verwendet. Lesen Sie hier mehr zur Herkunft dieser Wörter.
→Substantivierung von Infinitiven
Substantivierte Infinitive sind ein Klassiker unter den Fragen rund um die Rechtschreibung. Hier geht es nun weniger um das Wann (nach Artikeln, Präpositionen, unbestimmten Zahlwörtern), sondern vielmehr um das Wie.
→Echte und unechte reflexive Verben
Hat sich nicht jeder von uns schon einmal als völligen Versager empfunden? Aber erweise ich mich denn sprachlich nicht schon als völliger Versager, wenn ich mich als völligen Versager empfinde? Versagen wollen wir Ihnen die Antwort darauf jedenfalls nicht.
→Das „Z“ und seine derzeitige Verwendung
Wir alle kennen die Bilder von Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine und somit auch das auf russisches Kriegsgerät tausendfach aufgemalte „Z“. Doch was hat es damit auf sich?
→Die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Formen
In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
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