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Sprachwissen
Was ist ein Pleonasmus?
Waren Sie heute schon persönlich anwesend? Dann sollten Sie weiter fortfahren, denn in diesem Artikel geht es um mehr oder weniger überflüssige Wörter. Die folgenden Passagen sind unserem Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle entnommen.
→Andere „Saiten“ oder andere „Seiten“? Über Wörter mit „-ai-“ und „-ei-“
Es gibt Wortpaare, die sich orthografisch nur darin unterscheiden, dass sie im Wortinneren mit -ai- bzw. -ei- geschrieben werden. Trotzdem werden sie gleich ausgesprochen. Wir erklären Ihnen hier die Bedeutungsunterschiede dieser Paare.
→Partizipien als Adjektive
Wenn Partizipien wie Adjektive gebraucht werden, richtet sich die Schreibung nach den zugrunde liegenden Verbindungen im Infinitiv.
→Etymologie von Baumbezeichnungen
Wie kommen Bäume zu solch klangvollen Namen wie Ahorn, Eberesche oder Weide? Wir haben für Sie recherchiert!
→Die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Formen
In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
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