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Sprachwissen
Das Genus von Fremdwörtern
Die eine Regel zum Genus von Fremdwörtern, die uns in allen Lebenslagen weiterhelfen würde, gibt es leider nicht, doch zumindest gibt es einige Grundsätze, die eine Orientierungshilfe bieten können.
→Herkunft von „Ostern“
Warum wir im Deutschen das Fest der Auferstehung Jesu Christi Ostern nennen, ist nicht eindeutig geklärt. Aber es gibt verschiedene Annahmen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
→„Ein“ oder „eins“ – Unbestimmter Artikel oder Zahlwort?
Haben Sie sich schon das ein oder andere Mal bzw. das eine oder andere Mal mit der Frage beschäftigt, wann Sie den unbestimmten Artikel ein und wann das Zahlwort eins verwenden? Hier erfahren Sie mehr über deren Verwendungskontexte.
→Groß- und Kleinschreibung von „Zeit“
Wir machen Sie fit für den orthografisch korrekten Umgang mit der Zeit. Ein paar knifflige Fälle gibt es auf diesem Gebiet schon. Wir zeigen Ihnen, wo die Tücken liegen.
→Deklination (Beugung) von Zahlwörtern
Ob all die Glücklichen, die einen Jackpot geknackt haben, sprachlich gesehen dann besser zu fünfen oder zu fünft den Gewinn verprassen und ob sie dabei fünf oder fünfe gerade sein lassen, lesen Sie in diesem Artikel.
→Assimilation von Fremdwörtern
Wie sich Fremdwörter chamäleonartig an ihre Gastgebersprache anpassen, untersuchen wir in diesem Artikel.
→Beliebte Vornamen
In diesem Artikel geht es um beliebte Vornamen, heute und früher, und darum, welche Faktoren Namenwahl und Namengebung beeinflussen.
→Herkunft von „Schwieger-“ und Bezeichnungen für Taufpaten
Diesmal dreht sich alles um die „Wahlverwandtschaften“. Gemeint sind hier der angeheiratete Teil der Familie und die Taufpaten. Wir gehen der Frage nach, was hinter dem Wortbestandteil Schwieger- steckt und welche Bezeichnungen es für die Taufpaten gibt.
→Kontamination – Versprecher oder Stilmittel?
Wenn mal wieder ruchbar geworden ist, dass jemand einst quellfrisches Bachwasser mit Pestiziden kontaminiert hat, fragt man sich nicht selten: Versehen oder Absicht? Diese Frage stellt sich auch, wenn wir Kontamination sprachwissenschaftlich verstehen: Seien Sie mir nicht übel! Ein Versehen natürlich, ein Versprecher. Aber kann es nicht manchmal auch Absicht sein?
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