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Sprachwissen

Ursprüngliches Substantiv mit Infinitiv

Wenn ein Substantiv mit einem Verb im Infinitiv zusammen- und kleingeschrieben wird, wird es auch in getrennter Stellung kleingeschrieben

Verwen­dung von „wozu/­woran“ vs. „zu dem / an was“

Alles ist relativ. Darüber hat sich schon Bertrand Russell im „ABC der Relativitätstheorie“ lustig gemacht: Wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte. Uns interessiert daran eher, ob es nicht heißen sollte: nichts, zu dem es relativ sein könnte.

Groß- und Klein­schreibung von „Zeit“

Wir machen Sie fit für den orthografisch korrekten Umgang mit der Zeit. Ein paar knifflige Fälle gibt es auf diesem Gebiet schon. Wir zeigen Ihnen, wo die Tücken liegen.

Komma zwischen Adjektiven

Ob Sie eine Vorliebe für dunkles bayerisches Bier oder eher für leichte, herbe Rotweine haben, ist natürlich Geschmacksache. Für die Kommasetzung in solchen Verbindungen gilt dies allerdings nicht. Hier erfahren Sie mehr.

Verbindungen mit „nicht“

Verbindungen mit nicht als erstem Bestandteil können getrennt oder zusammengeschrieben werden.

Zusammensetzungen aus Verben und Adjektiven

Wenn sich das Adjektiv auf ein Objekt bezieht und ein Resultat ausdrückt, kann getrennt oder zusammengeschrieben werden. Nur getrennt schreibt man ...

Wann muss der Binde­­strich ge­braucht werden?

In diesem Artikel geht es darum, wann ein Bindestrich im Wortinneren obligatorisch ist, also gebraucht werden muss.

Inter­jektionen, Inflek­tive und Satz­wertig­keit

Wenn in Ernst Jandls berühmtem Gedicht „ottos mops“ Ottos Mops kotzt, reagiert Otto mit dem Stoßseufzer ogottogott. Das kann man verstehen. Aber auch die Schreibweise von ogottogott? Müsste es nicht o[h] Gott, o[h] Gott heißen oder gar o[h], Gott, o[h], Gott?