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Sprachwissen
Wie viele Wörter hat die deutsche Sprache?
In der neunten Folge geht es um die Zahl der Wörter im Deutschen. →Von Buchen und Lachsen – Die Herkunft unserer Sprache
In diesem Artikel befassen wir uns mit der Herkunft der (Proto-)Indoeuropäer und mit der Spurensuche anhand von Wörtern wie Buche und Lachs.
→Die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Formen
In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
→Ein Parlamentär im Funiculaire – Die Endungen „-aire“, „-är“, „-ar“ und „-arius“
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Herkunft und Bedeutung der Endungen -aire, -är, -ar und -arius und deren Verwandtschaftsverhältnisse.
→„Dicht behaart“ und „dichtmaschig“ – die Schreibung von „dicht“
Wir beleuchten in diesem Artikel die Getrennt- und Zusammenschreibung bei Kombinationen mit dem Wort „dicht“.
→Wörter, die nur in speziellen Ausdrücken und Wendungen vorkommen
Manche Wörter im Deutschen haben gewissermaßen ein Exklusivrecht, in bestimmten Ausdrücken oder Wendungen verwendet zu werden. Eine kleine Parade solcher Wörter, die auf eine ganz bestimmte Verwendungsweise abonniert sind, präsentieren wir Ihnen.
→„Die Weihnacht(en)“ oder „das Weihnachten“? – Grammatik zum Fest
Damit Ihre Weihnachtswünsche nicht nur herzlich, sondern auch ganz korrekt sind, haben wir heute für Sie nachgeschlagen, wie das Wort Weihnacht(en) richtig verwendet wird, und zwar in Bezug auf Artikel, Numerus und Genus.
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