lais­sez faire, lais­sez al­ler

Gebrauch:
bildungssprachlich
Aussprache:
Lautschrift
🔉[lɛseˈfɛːr, lɛˈseaˈleː]

Rechtschreibung

Worttrennung
lais|sez faire, lais|sez al|ler
Verwandte Form
laissez faire, laissez passer

Bedeutungen (2)

  1. Schlagwort des wirtschaftlichen Liberalismus (besonders des 19. Jahrhunderts), nach dem sich die von staatlichen Eingriffen freie Wirtschaft am besten entwickelt
  2. Schlagwort für das Gewährenlassen, für die Nichteinmischung (z. B. in der Kindererziehung)

Herkunft

französisch = lassen Sie machen, lassen Sie laufen

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