Ulk, der

Wortart:
Substantiv, maskulin
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
Ulk
Lautschrift
[ʊlk]

Rechtschreibung

Worttrennung
Ulk

Bedeutung

Spaß, lustiger Unfug; Jux

Beispiele
  • einen Ulk machen
  • [seinen] Ulk mit jemandem treiben
  • er hat es nur aus Ulk getan

Herkunft

ursprünglich Studentensprache, aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch ulk = Lärm, Unruhe, Händel, lautmalend

Grammatik

der Ulk; Genitiv: des Ulk[e]s, Plural: die Ulke (Plural selten)

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