Reim, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Wort mit gleicher Schreibung
- Reim (Jägersprache – Substantiv, maskulin)
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Reim
- Beispiel
- ein stumpfer (männlicher) Reim, ein klingender (weiblicher) Reim
Bedeutungen (2)
ⓘ-
gleich klingende [End]silben verschiedener Wörter am Ausgang oder in der Mitte von zwei oder mehreren Versen, Zeilen
- Gebrauch
- Verslehre
- Beispiele
-
- ein weiblicher, männlicher Reim
- Reime bilden, schmieden
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
-
- sich <Dativ> einen Reim auf etwas machen [können] (Vers 1)
-
kleines Gedicht mit gereimten Versen
- Beispiel
-
- jedes Bild war mit einem Reim versehen
Synonyme zu Reim
ⓘ- Gleichklang, Vers; (Dichtkunst) Anfangsreim, Endreim
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch rīm < altfranzösisch rime, aus dem Germanischen, vgl. althochdeutsch rīm = Reihe(nfolge)
Grammatik
ⓘder Reim; Genitiv: des Reim[e]s, Plural: die Reime