rüf­feln

Wortart:
schwaches Verb
Gebrauch:
umgangssprachlich
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
rüffeln
Lautschrift
[ˈrʏfl̩n]

Rechtschreibung

Worttrennung
rüf|feln
Beispiel
ich rüff[e]le

Bedeutung

mit einem Rüffel zurechtweisen

Beispiel
  • jemanden wegen etwas, für etwas rüffeln

Herkunft

aus dem Niederdeutschen, wohl zu niederdeutsch Ruffel = Rauhobel; wahrscheinlich im Neuhochdeutschen auch beeinflusst von riffeln

Grammatik

schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“

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