be­läm­mern

Wortart:
schwaches Verb
Gebrauch:
norddeutsch
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
🔉belämmern

Rechtschreibung

Worttrennung
be|läm|mern
Beispiel
ich belämmere ihn

Bedeutungen (2)

  1. belästigen; nerven
    Beispiel
    • musst du mich damit schon wieder belämmern?
  2. hereinlegen, hintergehen
    Gebrauch
    landschaftlich

Herkunft

aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch belemmeren = hindern, hemmen, beschädigen, Iterativbildung zu: belemmen = lähmen, lahm schlagen, zu lahm

Grammatik

schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“

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