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Formal­kriterien der schrift­lichen Be­werbung

Mit einigen der Formalkriterien einer Bewerbung befassen wir uns heute.

Da Personalentscheider oft eine Fülle von Bewerbungen zu sichten haben, spielen zunächst formale Gesichtspunkte eine ganz entscheidende Rolle. Der erste optische Eindruck, den eine Bewerbung vermittelt, ist darum nicht zu unterschätzen – ansprechende, einwandfreie äußere Aufbereitung, absolute Fehlerlosigkeit in Anschreiben und Lebenslauf, Vollständigkeit und richtige Reihenfolge der Unterlagen sind enorm wichtig.

Die Bewerbungsmappe sollte hochwertig und einfach zu handhaben sein, das Anschreiben wird grundsätzlich nicht in die Mappe mit eingeheftet, sondern liegt an oberster Stelle auf der Mappe. Der Umfang eines Anschreibens sollte im Normalfall eine Seite nicht überschreiten, es gilt, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Beim Lebenslauf sind 1 bis 3 Seiten die Regel. Vor allem bei Bewerbern, die sich im Beruf nicht nur mündlich ausdrücken müssen, sondern auch am Schriftverkehr teilnehmen, ist absolute Fehlerlosigkeit von Anschreiben und Lebenslauf ein Muss. Die sorgfältige Überprüfung aller Unterlagen ist daher unerlässlich.

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Profes­so­rinnen und Pro­fes­soren an­schreiben oder an­reden

Unsicherheit herrscht vielfach darüber, wie ein Professor oder eine Professorin korrekt angeredet oder angeschrieben wird. Empfehlungen hierzu erhalten Sie in diesem Abschnitt.

Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails

„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.

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