sträuben
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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sträuben
- Lautschrift
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[ˈʃtrɔɪ̯bn̩]
Bedeutungen (2)
ⓘ-
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(von Fell, Gefieder o. Ä.) machen, dass sich etwas [senkrecht, nach allen Seiten] aufstellt
- Beispiele
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- die Federn sträuben
- der Hund sträubt das Fell
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(von Fell, Gefieder o. Ä.) sich aufrichten
- Grammatik
- sich sträuben
- Beispiele
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- das Fell, das Gefieder sträubt sich
- der Katze sträubt sich das Fell
- vor Angst sträubten sich ihr die Haare
- bei diesen Geschichten sträuben sich einem die Haare (ist man entsetzt)
-
-
sich [einer Sache] widersetzen, sich [gegen etwas] wehren
- Grammatik
- sich sträuben
- Beispiele
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- sich lange, heftig sträuben
- sich mit allen Mitteln, mit Händen und Füßen gegen etwas sträuben
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 die Feder sträubt sich, dies zu beschreiben
Synonyme zu sträuben
ⓘ- sich aufbauschen, sich aufrichten, sich aufsträuben, sich bauschen
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch strūben, althochdeutsch strūbēn = rau machen, zu mittelhochdeutsch strūp = emporstarrend, rau