un­be­nom­men

Wortart:
Adjektiv
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
🔉unbenommen
auch:
🔉[ˈʊn…]

Rechtschreibung

Worttrennung
un|be|nom|men

Bedeutung

Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
  • jemandem unbenommen sein/bleiben (jemandem trotz, angesichts bestimmter Umstände freistehen, zustehen: dieses Recht bleibt Ihnen unbenommen; es ist Ihnen unbenommen, Widerspruch einzulegen; zu benehmen 2)

Herkunft

mittelhochdeutsch unbenommen = nicht versagt; zugestanden

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