Nie­sel­priem, der

Wortart:
Substantiv, maskulin
Gebrauch:
salopp abwertend, oft scherzhaft
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
Nieselpriem

Rechtschreibung

Worttrennung
Nie|sel|priem

Bedeutung

langweiliger, mürrischer, einfältiger, nicht sehr unterhaltsamer Mensch

Beispiel
  • dieser Nieselpriem!

Herkunft

1. Bestandteil vielleicht zu landschaftlich (besonders mitteldeutsch) nieseln, nüseln = nuscheln; nörgeln

Grammatik

der Nieselpriem; Genitiv: des Nieselpriem[e]s, Plural: die Nieselprieme

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