Got­tes­frie­den, der

Wortart:
Substantiv, maskulin
Gebrauch:
häufiger
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
Gottesfrieden

Rechtschreibung

Worttrennung
Got|tes|frie|den
Verwandte Form
Gottesfriede

Bedeutung

zeitweilige Einstellung kriegerischer Auseinandersetzungen; im Mittelalter kirchliches Verbot der Fehde an bestimmten Tagen aus religiösen Gründen

Herkunft

mittelhochdeutsch gotes vride, Lehnübersetzung von mittellateinisch treuga oder pax dei

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