rümp­fen

Wortart:
schwaches Verb
Häufigkeit:
▒▒░░░
Aussprache:
Betonung
🔉rümpfen

Rechtschreibung

Worttrennung
rümp|fen
Beispiel
die Nase rümpfen

Bedeutung

(meist die Nase) missbilligend kraus, in Falten ziehen

Beispiele
  • bei einem üblen Geruch, einem Witz die Nase rümpfen
  • er rümpfte Stirn und Brauen

Herkunft

mittelhochdeutsch rümpfen, im Ablaut zu: rimpfen, althochdeutsch (h)rimpfan = zusammenziehen

Grammatik

schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“

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