Suchtreffer für verwandte Worte

Sprachwissen

Herkunft von „brav“

Stellen Sie sich vor, der Nikolaus fragt die Kinder: „Seid ihr auch alle brav gewesen?“ und mit größter Selbstverständlichkeit antwortet ihm auch der frechste Fratz mit „Ja!“. Muss ein Knirps deswegen ein schlechtes Gewissen haben? Bestimmt nicht! Wir verraten Ihnen, warum er mit seiner Antwort sogar recht hat.

Woher kommen die „Riemen“?

Legt man sich in die Riemen, weil die Ruder der Ruderboote, auf die sich diese Redewendung bezieht, mit Riemen befestigt sind? Die Antwort lautet tatsächlich „nein“, denn diese beiden Riemen haben unterschiedliche Ursprünge.

„Lizenz­ieren“ und „akquirieren“ – häufig falsch ge­schriebene Fremd­wörter

Wir befassen uns in diesem Artikel mit der Orthografie und der Herkunft einiger Fremdwörter, die häufig falsch geschrieben werden.

Wort­trennung bei geo­grafischen Namen

Danach geht es um das, was eigentlich zusammengehört, aber gelegentlich doch getrennt werden muss, zum Beispiel am Zeilenende. Die Frage ist nur, wie?

Die Herkunft von „Hase“

„Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!“ – Nach dem Lesen dieses Artikels wissen Sie aber zumindest, was es mit dem Wort Hase und einigen anderen Bezeichnungen für das Tier auf sich hat. 

Bezeich­nungen für Stür­me

Im Zuge des Klimawandels nimmt weltweit auch die Häufigkeit und Schwere von Stürmen zu. Die unterschiedlichen Bezeichnungen für verheerende Stürme auf unserem Globus stellen wir Ihnen hier vor.

Die Verben „dringen“ und „drängen“

Dieser Artikel widmet sich den inhaltlichen und grammatischen Unterschieden zwischen den Verben dringen und drängen.

Synonyme für „verkaufen“

Verschachern, verscherbeln, verkloppen – seit das Kaufen und Verkaufen von Waren einen großen Teil des menschlichen Lebens bestimmen, kennen Sprachen unzählige Ausdrücke für diese Vorgänge.

„Ein“ oder „eins“ – Un­bestimmter Artikel oder Zahl­wort?

Haben Sie sich schon das ein oder andere Mal bzw. das eine oder andere Mal mit der Frage beschäftigt, wann Sie den unbestimmten Artikel ein und wann das Zahlwort eins verwenden? Hier erfahren Sie mehr über deren Verwendungskontexte.

Konta­mination – Versprecher oder Stilmittel?

Wenn mal wieder ruchbar geworden ist, dass jemand einst quellfrisches Bachwasser mit Pestiziden kontaminiert hat, fragt man sich nicht selten: Versehen oder Absicht? Diese Frage stellt sich auch, wenn wir Kontamination sprachwissenschaftlich verstehen: Seien Sie mir nicht übel! Ein Versehen natürlich, ein Versprecher. Aber kann es nicht manchmal auch Absicht sein?