nachkommen
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- Wortart: ⓘ
- starkes Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- nach|kom|men
Bedeutungen (4)
ⓘ-
-
später kommen
- Herkunft
- mittelhochdeutsch nāch komen
- Beispiele
-
- geht schon vor, wir werden [gleich] nachkommen
- wir ließen die Kinder nach Schottland nachkommen
- da kann noch etwas nachkommen (das kann noch Komplikationen, Ärger geben)
-
hinter jemandem hergehen, herfahren
- Herkunft
- mittelhochdeutsch nāch komen
- Beispiel
-
- er kam ihr nach
-
-
etwas, was ein anderer von einem wünscht oder verlangt, erfüllen oder vollziehen
- Herkunft
- mittelhochdeutsch nāch komen
- Gebrauch
- gehoben
- Beispiele
-
- einer Bitte nachkommen
- seinen Verpflichtungen nachkommen
-
etwas schnell genug tun, um Schritt halten zu können
- Beispiel
-
- bei diesem Tempo kommt keiner nach
-
jemandem nachschlagen (2)
- Gebrauch
- landschaftlich
- Beispiel
-
- der Sohn kommt ganz dem Vater nach
Synonyme zu nachkommen
ⓘ- folgen, hinterherkommen, später kommen, beachten
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit nachkommen | |
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Substantive | Verpflichtung |
Verben | |
Adjektive | ungenügend |
Häufig in Verbindung mit nachkommen | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | hinreichend |
Seltener in Verbindung mit nachkommen | |
Substantive | Pflicht Aufforderung |
Verben | |
Adjektive | bereitwillig |
Selten in Verbindung mit nachkommen | |
Substantive | Zahlungsverpflichtung Forderung Wunsch Bitte Aufsichtspflicht |
Verben | |
Adjektive | unverzüglich spät ordnungsgemäß fristgerecht rechtzeitig |