Aal, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Bedeutung
ⓘin Süßwasser und Meer lebender, schlangenförmiger Fisch mit schlüpfriger Haut
- Beispiele
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- Aal grün (Kochkunst; gedünsteter Aal)
- (Kochkunst) Aal blau (gekochter, durch Übergießen mit heißem Essigwasser blau verfärbter Aal)
- Aale fangen, stechen
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- glatt wie ein Aal sein (abwertend: nicht zu fassen sein, sich aus jeder Situation geschickt herauszuwinden verstehen)
- sich [drehen und] winden, krümmen wie ein Aal (sich aus einer unangenehmen, schwierigen Lage zu befreien suchen)
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch, althochdeutsch āl; Herkunft ungeklärt
Grammatik
ⓘder Aal; Genitiv: des Aal[e]s, Plural: die Aale