„Die K-Frage“

Kinder kriegen oder nicht? Johanna Dürrholz versucht in „Die K-Frage – Was es heute bedeutet, (k)ein Kind zu wollen“ eine Antwort auf eine der intimsten Fragen im Leben zu finden.

Buchcover: Die K-Frage

Muss man sich heutzutage noch immer zwischen Kind und Karriere entscheiden? Ist es überhaupt noch moralisch vertretbar, ein Kind in eine Welt zu setzen, die durch den Menschen allmählich zugrunde gerichtet wird? Und muss man sich gesellschaftlich rechtfertigen, wenn man kein Kind bekommen möchte? Die Kinderfrage ist heute zu einer gesellschaftlichen Gretchenfrage geworden und schwieriger denn je zu beantworten. Insbesondere für Frauen ist sie mit Erwartungsdruck und Zweifeln verbunden und gleichzeitig tickt im Hintergrund die biologische Uhr. Johanna Dürrholz versucht in ihrem Buch „Die K-Frage - Was es heute bedeutet, (k)ein Kind zu wollen“ das breite Spektrum der Meinungen einzufangen und spricht mit Müttern und Vätern, überzeugten Fortpflanzungsgegnern und -gegnerinnen, unglücklichen und glücklichen kinderlosen Frauen, Fachkundigen aus der Reproduktionsmedizin und Biologie und gibt auch persönliche Einblicke in die eigene Gedanken- und Erfahrungswelt.

Johanna Dürrholz
Die K-Frage. Was es heute bedeutet, (k)ein Kind zu wollen
208 Seiten, Klappenbroschur
ISBN 978-3-411-71764-4
18 € (D)
18,50 € (A)

Über die Autorin

Johanna Dürrholz, geboren 1989, ist seit 2017 Redakteurin im Ressort Gesellschaft bei FAZ.NET und schreibt zudem regelmäßig im „Leben“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Davor arbeitete sie als freie Onlineredakteurin für den Westdeutschen Rundfunk. Sie lebt in Köln. Dies ist ihr erstes Buch.