„Ruhrdeutsch – Allet, wat man wissen muss“: Ein Einblick in die Sprache und Kultur des Ruhrgebiets

Ausgehend von den kulturellen und sprachlichen Eigenheiten bietet „Ruhrdeutsch – Allet, wat man wissen muss“ von Sigi Domke einen Einblick in die Geschichte und Vielfalt des Ruhrdeutschen.

Buchcover Ruhdeutsch

Hömma! Wissen Sie, warum es auf Ruhrdeutsch „nache Werkstatt fahren“ und „bei die Omma gehen“ heißt? Dass die Wendung „vor Ort“ aus der Bergmannssprache stammt? Und woher der „Mottek“ kommt? Ausgehend von den kulturellen und sprachlichen Eigenheiten bietet „Ruhrdeutsch – Allet, wat man wissen muss“ von Sigi Domke einen Einblick in die Geschichte und Vielfalt des Ruhrdeutschen. In vier Kapiteln erfährt man, welche Redewendungen besonders beliebt unter den „Ruhris“ sind, und wieso das Ruhrdeutsch auch als Kunstsprache bezeichnet wird.

Welche Länder haben die Sprache des Ruhrgebiets beeinflusst? Was hat die eigene geografische Lage damit zu tun? Und was sagt eigentlich die Sprachwissenschaft dazu? In diesem Buch finden Fans des Ruhrdeutschen alles, was sie wissen müssen. Sigi Domke führt liebevoll und mit viel Humor durch die Eigenheiten dieses „Sprach-Schätzken“. Unterstützt wird er von der Ruhrpott-Ikone Herbert Knebel, der mit seinen „Dönekes“ erfreut. Ein Werk, welches nicht nur zum Lachen bringt, sondern dem Ruhrdeutsch die Aufmerksamkeit schenkt, die es verdient.

Sigi Domke
Ruhrdeutsch

Allet, wat man wissen muss
128 Seiten, Hardcover
[D] 12,00 €

ISBN 978-3-411-75681-0

Über den Autor:

Sigi Domke ist Autor sehr erfolgreicher Ruhrgebietskomödien, Theaterregisseur, Komponist, Musiker, Mitbegründer von „Herbert Knebels Affentheater“ und bis heute Langzeitschreiber für die bekannte Ruhrgebiets-Figur. Zuletzt veröffentlichte er drei Romane, die im Ruhrgebiet spielen.