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Sprachwissen

Worteinsparungen in Satzreihen

In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welche Wörter man im Satz einsparen kann und welche nicht, was fachsprachlich als „Ellipse“ bezeichnet wird.

Formal­kriterien der schrift­lichen Be­werbung

Mit einigen der Formalkriterien einer Bewerbung befassen wir uns heute.

Zweifelsfälle bei der Aussprache

Wir stellen Ihnen einige Aussprachebesonderheiten vor, die des Öfteren zu Zweifeln Anlass geben.

Die verschiedenen Bedeutungen von „reißen“ und „schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Verben reißen und schreiben miteinander zu tun haben.

Lautschrift im Wörterbuch

Neben vielen anderen Informationen kann ein Wörterbuch auch Hilfestellung bei der korrekten Aussprache der verzeichneten Stichwörter liefern.

Herkunft des Wortes „Pleite“

Wir beschäftigen uns einmal mit dem Wort Pleite – wo es herkommt und in welchen Verbindungen es auftaucht.

Lehnwörter aus dem Etruskischen

Aus dem längst untergegangenen Etruskischen haben sich Wörter ins Deutsche gemogelt, die wir entweder fast täglich oder doch hie und da fachsprachlich verwenden. Lesen Sie hier, welche das sind.

Kompo­sition: Zusammen­schreibung, Ge­trennt­schreibung, Binde­strich

Wenn Sie an einem Altweibersommerabend ein nettes Restaurant suchen, stoßen Sie mitunter auf Angebote wie „frische Kürbis Suppe“ oder „hausgemachter Zwiebel Kuchen“. Wenn Sie an der nächsten Ecke dann auch noch „Hair Studio“ lesen, sind Sie auf einen häufig auftretenden Wortbildungsfehler gestoßen.

Zusammen­setzungen mit mehr­teili­gem Erst­glied („Altweiber­sommer“, „Rote-Kreuz-Schwester“ & Co.)

Auch wenn der Altweibersommer schon fast vorbei ist, stellt er doch sprachlich eine Besonderheit der Bildung von Zusammensetzungen dar.

Bezeich­nungen für Stür­me

Im Zuge des Klimawandels nimmt weltweit auch die Häufigkeit und Schwere von Stürmen zu. Die unterschiedlichen Bezeichnungen für verheerende Stürme auf unserem Globus stellen wir Ihnen hier vor.

Bearbei­tungs- und Farb­angaben bei Möbeln

Die Wichtigkeit von Holz für unser Leben ist unbestritten, wobei die Verarbeitung dieses Werkstoffs in sprachlicher Hinsicht nicht immer unproblematisch ist. Insbesondere die verschiedenen Bearbeitungs- und Farbangaben bei Möbeln führen oft zu Zweifeln hinsichtlich der korrekten Orthografie.

Quel­len­an­ga­ben mit „laut“, „zufolge“, „nach“, „gemäß“ etc.

Wenn etwas indirekt wiedergegeben werden soll, steht man immer wieder vor der Frage: Verwende ich jetzt den Konjunktiv I oder II? Reicht gar der schlichte Indikativ? Häufig ist aber schon fraglich, ob es sich bei einer Formulierung überhaupt um eine indirekte Rede handelt, insbesondere, wenn Präpositionen wie zufolge, laut, gemäß etc. mit im Spiel sind.