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Sprachwissen

Dein Wunsch war des Gedankens Vater!

Wir verraten Ihnen hier, aus welchem Stück von Shakespeare der Ausspruch „Dein Wunsch war des Gedankens Vater“ stammt und was er bedeutet.

Die Herkunft von „Alphabet“

Wir haben für Sie Herkunft und Bedeutung des Alphabets und einiger verwandter Wörter nachgeschlagen.

„Tollkirsche“ oder „tolle Kirsche“? – Das Adjektiv „toll“

Warum unser beliebtes Wörtchen toll einst gar nicht so toll war, erfahren Sie in diesem Artikel.

Spiel­paarungen und Spielstände richtig schreiben

In genau einer Woche wird in München das erste Spiel der Fußballweltmeisterschaft angepfiffen. Viele Fans haben Wetten abgeschlossen, wie die Begegnung ausgeht. Wir zeigen Ihnen wie man Spielpaarungen und Spielstände in Kurzform schreibt.

Auf dem Laufenden halten

Unsere laufenden Ermittlungen in Sprachfragen halten Sie immer auf dem Laufenden. Doch warum dies mit großem L? Die Ermittlung geht weiter …

Haar, Faden und Damokles­­schwert

Wir haben für Sie nachgeschlagen, was es mit (k)einem guten Haar, einem dünnen Faden sowie dem Damoklesschwert in Redewendungen auf sich hat.

Bedeutung von „licht“

Hätten Sie gewusst, welch unterschiedliche Bedeutungen das Adjektiv licht haben kann, das einen gemeinsamen wortgeschichtlichen Ursprung mit dem Substantiv Licht hat?

Lehnwörter aus dem Slawischen

Die Fastenzeit prima nutzen könnten ja gerade diejenigen, die sich über die Weihnachtstage, den Jahreswechsel und Karneval die Plauze doch etwas arg vollgeschlagen haben: erst Zuckerbrot, dann Peitsche. Das kommt einem sicher eher bekannt und weniger spanisch vor. Aber slawisch bzw. sorbisch könnte einem da einiges durchaus vorkommen.

Lehnwörter aus dem Etruskischen

Aus dem längst untergegangenen Etruskischen haben sich Wörter ins Deutsche gemogelt, die wir entweder fast täglich oder doch hie und da fachsprachlich verwenden. Lesen Sie hier, welche das sind.

Herkunft und Bedeutung von „schenken“

Wussten Sie schon, dass das Verb schenken sowohl mit dem Schinken als auch mit dem Schenkel verwandt ist? Diese ungewöhnlichen Verwandtschaftsverhältnisse nehmen wir genauer unter die Lupe.

Herkunft von „ver­schollen“

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, so lassen sich doch bei der Herkunft von verschollen etliche Parallelen zu wissen, mögen und Co ziehen – lassen Sie sich überraschen.

Bildungen mit „-ität“

Sollten Sie in letzter Zeit in Schwulitäten geraten sein, so war das für Sie vermutlich nicht so angenehm. Rein sprachlich betrachtet handelt es sich dabei aber um etwas ganz Besonderes, wie ein prüfender Blick auf diese und andere Bildungen mit der Nachsilbe -ität verrät.