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Sprachwissen

Fremdwort, Lehnwort oder Erbwort?

Dass Castrop-Rauxel der lateinische Name von Wanne-Eickel sei, ist als Scherz zwar nicht mehr ganz taufrisch, weist aber darauf hin, dass gar nicht immer so leicht zu entscheiden ist, was Fremdwort ist, was nicht.

Euphemis­mus

In besonderen Situationen, aber auch zur Verschleierung eines Sachverhalts werden nicht selten sogenannte Euphemismen verwendet. Wissenswertes zur Herkunft von Euphemismus und einige Beispiele.

Groß- und Klein­schreibung substan­tivierter Adjek­tive

Verbindungen, die aus Präposition und Adjektiv gebildet werden, wie z. B. aufs Ganze gehen oder vor Kurzem wecken häufig Zweifel an ihrer Schreibweise. Hier erfahren Sie mehr.

Die Bildung von Adjektiven aus Personennamen

In diesem Artikel befassen wir uns damit, wie aus Personennamen Adjektive gebildet werden. Dabei können besonders mehrteilige Namen, wie van Beethoven, oder solche mit Apostroph Schwierigkeiten bei der Schreibung bereiten.

Das Adjektiv „möglich“

Wieso es nicht möglicher sein kann, dass etwas eintritt, und was es grammatisch und inhaltlich sonst noch mit dem Wort möglich auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel. 

„Belarussisch“ oder „belarusisch“?

Seit der Jahresmitte 2020 erreichen uns vermehrt Zuschriften mit der Frage, wie die Ableitung des Landesnamens Belarus geschrieben wird: belarussisch mit Doppel-s oder belarusisch mit einfachem s?

Schickes Teil! – Grammatische Besonder­heiten des Wortes „Teil“

In diesem Artikel geht es um die Frage des Genus, also ob es der oder das Teil heißt. Außerdem befassen wir uns damit, was mit dem Numerus eines Verbs geschieht, das einem Teil folgt.

„Der“ oder „das Virus“?

Dieser Artikel beschäftigt sich mit den verschiedenen Genera von Virus sowie mit der Bildung von Plural und Genitiv des Wortes.

Die Konjunktion „obwohl“

Allerhand Wissenswertes rund um die Konjunktion obwohl und ihre Synonyme erfahren Sie in diesem Artikel.

Die geschlechts­­über­­greifende Ver­­­wendung mas­ku­liner Formen

In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).

Eponyme

Wenn Ihnen jemand erzählt, er habe eine Silhouette gesehen, werden Sie wohl zunächst davon ausgehen, dass hier die Rede von einem Umriss ist, weniger davon, dass es um ein weibliches Mitglied der Familie Silhouette geht. Dennoch wäre beides denkbar. Hätten Sie gewusst, dass so etwas gar nicht so selten ist?

„Das“ oder „was“? – Der Gebrauch von Relativ­pronomen

In diesem Artikel widmen wir uns Relativpronomen, speziell das und was, und der Frage, ob in bestimmten Fällen das oder was vorzuziehen ist.