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Sprachwissen

„viel“, „wenig“, „[der] eine“, „[der] andere“

Die Wörter viel, wenig, [der] eine, [der] andere können großgeschrieben werden, wenn ihr substantivischer Charakter hervorgehoben werden soll. In der Regel werden sie jedoch ...

„Ein“ oder „eins“ – Un­bestimmter Artikel oder Zahl­wort?

Haben Sie sich schon das ein oder andere Mal bzw. das eine oder andere Mal mit der Frage beschäftigt, wann Sie den unbestimmten Artikel ein und wann das Zahlwort eins verwenden? Hier erfahren Sie mehr über deren Verwendungskontexte.

Der etymologische Zusammen­hang zwischen „Dom“ und „Zimmer“

Wir klären Sie hier über die etymologischen Wurzeln sowie die ursprünglichen Bedeutungen der Wörter Dom und Zimmer auf.

Wörter, die nur in speziellen Ausdrücken und Wendungen vorkommen

Manche Wörter im Deutschen haben gewissermaßen ein Exklusivrecht, in bestimmten Ausdrücken oder Wendungen verwendet zu werden. Eine kleine Parade solcher Wörter, die auf eine ganz bestimmte Verwendungsweise abonniert sind, präsentieren wir Ihnen.

Duzen oder Siezen?

Mit dem Duzen und dem Siezen ist das so eine Sache – nicht selten tritt man ganz ordentlich ins Fettnäpfchen. Wir verraten Ihnen, welche grundsätzlichen Regeln dabei zu beachten sind.

Einige Tücken der von Ortsnamen bzw. von Einwohnerbezeichnungen abgeleiteten Adjektive auf „-er“

Die von Ortsnamen abgeleiteten undeklinierbaren Adjektive auf -er wie etwa Berliner werden durchaus gerne verwendet, haben allerdings auch ihre Tücken. Einige davon stellen wir Ihnen hier vor.

„Homeoffice“ und „Homeschooling“

Arbeitet man nun aus dem Homeoffice, dem Home-Office oder doch dem Home Office? Informationen zur Schreibung von diesem und ähnlichen fremdsprachlichen Komposita finden Sie in diesem Artikel.

Komma und wörtliche Rede

Wenn ein schließendes Anführungszeichen mit einem Komma zusammentrifft, steht das Komma immer nach dem ...

Zusammengesetzte Straßennamen

Zusammengesetzte Straßennamen schreibt man zusammen. Getrennt schreibt man, wenn ...

Zusammen­setzungen aus „Nerv“ und Partizip I

Lieber nicht dabei sein möchte man bei nervenzerrenden Konferenzen. Muss man vielleicht auch nicht – zum Beispiel dann nicht, wenn es solche grundsätzlich gar nicht gibt. Denn spricht man nicht eher von nervenzehrend?

Attribute vor zu­sammen­gesetzten Sub­stan­tiven

Wetterberichte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Immer wieder ist dabei auch von „atlantischen Tiefausläufern“ und „schweren Unwetterwarnungen“ die Rede. Was es daran sprachlich zu beanstanden gibt, lesen Sie in diesem Text.