Suchtreffer für zu Händen

Sprachwissen

Das Suffix „-ling“

Wir zeigen Ihnen eine interessante Besonderheit des Suffixes -ling.

Getrennt- oder Zusammen­schreibung beim Infinitiv mit „zu“

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Nächte sind schon merklich kühler – die Zeit der Affenhitze ist vorüber. Zwei Redewendungen, in denen es ebenfalls um unsere nächsten Verwandten geht, haben wir für Sie nachgeschlagen.

Epidemie oder Pandemie?

In diesem Artikel klären wir Sie über den Unterschied zwischen einer Epidemie und einer Pandemie auf.

Über­trei­bung (Hyperbel)

Wie sinniert noch Raymond Chandlers legendärer Privatdetektiv Philip Marlowe in „Der lange Abschied“: „Es gibt ja nichts Ruppigeres als einen ruppigen Mexikaner, ebenso wie es nichts Sanfteres gibt als einen sanften Mexikaner, nichts Ehrlicheres als einen ehrlichen Mexikaner und vor allem nichts Traurigeres als einen traurigen Mexikaner.“ Ganz schön übertrieben, will einem scheinen. Mehr über die rhetorische Figur der Übertreibung, die sogenannte Hyperbel, erfahren Sie bei uns.

Plural von „Mal“

Am häufigsten begegnen wir dem Wort Mal im Deutschen als Zähleinheit, es hat aber natürlich noch eine weitere, völlig andere Bedeutung.

Zum Unterschied zwischen „vermeintlich“ und „mutmaßlich“

Hier widmen wir uns der Frage, was vermeintliche von mutmaßlichen Verbrechern unterscheidet.

Anführungszeichen bei Titeln, kurzen Äußerungen u. Ä.

Hier geht es mal wieder um Anführungszeichen, allerdings nicht in Verbindung mit wörtlicher Rede, sondern mit zitierten Elementen.

Genus, Numerus und Deklination von Staatennamen

Schon einfache Staatennamen wie die Niederlande können grammatisch manchmal Schwierigkeiten bereiten. Aber wie sieht es bei komplizierteren Namen wie Trinidad und Tobago oder St. Vincent und die Grenadinen aus?

Frei will ich sein im Denken und im Dichten!

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die goethesche Herkunft und die Bedeutung des Zitats „Frei will ich sein im Denken und im Dichten“.

Profes­so­rinnen und Pro­fes­soren an­schreiben oder an­reden

Unsicherheit herrscht vielfach darüber, wie ein Professor oder eine Professorin korrekt angeredet oder angeschrieben wird. Empfehlungen hierzu erhalten Sie in diesem Abschnitt.

Satzbau nach „weil“

Mit der Konjunktion weil scheint in letzter Zeit manch einer auf dem Kriegsfuß zu stehen. Mehr dazu in unserem Artikel.

Formal­kriterien der schrift­lichen Be­werbung

Mit einigen der Formalkriterien einer Bewerbung befassen wir uns heute.