Suchtreffer für gäbe

Sprachwissen

Gang und gäbe

Redewendungen machen unsere Sprache reich, bereiten manchmal aber auch Schwierigkeiten hinsichtlich Rechtschreibung und Bedeutung. Dies ist kein Wunder, denn bisweilen sind sie in Gestalt und Bedeutung nur zu verstehen, wenn man ihre sprachgeschichtliche Herkunft betrachtet.

Zusätze und Nachträge

Mit Klammern kann man Zusätze und Nachträge deutlich vom übrigen Text abgrenzen. Das gilt auch für längere Abschnitte.

Verwendung von „statt“ und „anstatt“

Was die Verwendung der Wörter statt und anstatt betrifft, herrscht hin und wieder Verwirrung. Wir fassen alles Wissenswerte für Sie zusammen.

Herkunft von „Espresso“

Vielleicht trinken Sie ja auch ab und zu gern einen starken Espresso? Woher diese Bezeichnung stammt und wie man sie ausspricht, das lesen Sie in diesem Artikel.

„Untrüglich“/„trügerisch“

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit zwei Adjektiven, die oftmals verwechselt werden.

Das Wortfeld „Dieb“/„stehlen“

Warum diebt ein Dieb eigentlich nicht, sondern stiehlt? Fans von Wortgeschichte kommen in diesem Artikel voll auf ihre Kosten.

Verwen­dung von „wozu/­woran“ vs. „zu dem / an was“

Alles ist relativ. Darüber hat sich schon Bertrand Russell im „ABC der Relativitätstheorie“ lustig gemacht: Wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte. Uns interessiert daran eher, ob es nicht heißen sollte: nichts, zu dem es relativ sein könnte.

Die Redewendung „sich etwas hinter die Ohren schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Redensart „sich etwas hinter die Ohren schreiben“ mit dem Rechtswesen des Mittelalters zu tun hat.

Der häufigste Buchstabe im Deutschen

Was glauben Sie ist der mit Abstand häufigste Buchstabe im Deutschen? Die Antwort auf diese Frage und die Erklärung, warum dies so ist, finden Sie in diesem Artikel.