Suchtreffer für das heißt

Sprachwissen

Die Flexion von Parti­zipien

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Personenbezeichnungen in Form von Partizipien gebildet und richtig flektiert werden.

Plurale mit und ohne Umlaut

Auch der Plural kann seine Tücken haben. Wüssten Sie auf Anhieb zu sagen, ob Radieschen korrekterweise in Bunden oder Bünden angeboten werden? Die Antwort und Weiteres zu kniffligen Pluralformen hält dieser Artikel für Sie bereit.

„Schneidend kalter“ oder „schneidender kalter Wind“? – Verbindungen aus zwei Adjektiven

Haben Sie sich schon mal in einer ähnlich schwierigen Lage wie eine andere Person befunden? Oder war es eher eine ähnliche schwierige Lage? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Verbindung zweier Adjektive.

Die Drohne und ihr grammatisches Geschlecht

Lesen Sie hier, warum das grammatische und das natürliche Geschlecht von Lebewesen zwei Paar Schuhe sind und was eine Drohne damit zu tun hat.

Die Herkunft des (Un-)Wortes „nichtsdestotrotz“

Die Kreuzung nichtsdestotrotz aus den Wörtern nichtsdestoweniger und trotzdem ist einigen ein Dorn im Auge. Erfahren Sie hier mehr über dessen Herkunft und Entwicklung im Gebrauch.

Genus und Numerus bei Firmennamen

Firmennamen führen sprachlich oft zu Schwierigkeiten: Steht das ihnen folgende Verb im Singular oder im Plural? Und welches Genus hat die Firmenbezeichnung? In diesem Artikel beantworten wir diese Fragen für Sie.

„Anfang“ oder „anfangs“?

Erfahren Sie, was es mit dem Substantiv Anfang und dem Adverb anfangs auf sich hat.

Herkunft von „kaufen“

Wer sich verraten und verkauft fühlt, ist deshalb mit seinem Latein noch lange nicht am Ende, zumindest nicht, was das Verb verkaufen bzw. das darin enthaltene kaufen angeht. Erfahren Sie mehr über die Herkunft von kaufen.

Der Zusammenhang zwischen „Buch“, „Buche“ und „Buchstabe“

Lesen Sie in diesem Artikel nach, wie die Wörter Buch, Buche und Buchstabe miteinander verwandt sind und was diese mit der Schicksalsdeutung zu tun haben.

Nicht zu empfeh­len­de Ellip­sen

Vom Auslassen ist es nicht allzu weit bis zum Weglassen – oft ist ja tatsächlich weniger mehr. Einiges sollte man aber auf keinen Fall weglassen.